Beschreibung
Die Leerlaufdüse ist nicht nur für „das Anspringen“ des Motors verantwortlich. Der Einfluß reicht bis ca 20% des unteren Drehzahlbereiches und somit für den Übergang von Leerlauf des Motors bis in den Teillastbereich.
Bemerkbar durch schlechte Gasannahme, ruckeln und schlechte Synchronisierbarkeit des Motors. Oft wird versucht, diese feinen Bohrungen mechanisch mit einem Draht zu reinigen. Damit wird in diesem weichen Material in den Bohrungen ein Grad erzeugt und die Leerlaufdüse ist unbrauchbar. Auch wenn man noch durch die Hauptbohrung „durch schauen“ kann, ist die Funktion beeinträchtigt.
Diese Düse ist so empfindlich, daß die Funktion nicht mehr gewährleistet ist, wenn nicht der richtige / passende Schraubendreher genutzt wird. Dadurch wird der Düsenkopf beschädigt und das Ströhmungsverhalten ist gestört.
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